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#hawaii #roadtokona

Der Ironman auf Hawaii war, ist und wird vermutlich immer DAS Rennen für uns Langdistanz-Triathleten sein. Für uns gibt es keine Olympischen Spielen – dafür Kona!
„Einmal dabei sein“ – das war schon lange Zeit ein Traum von uns und in Kürze wird dieser Traum tatsächlich Wirklichkeit werden: Michi hat sich als eine von 40 Profi-Damen für die Ironman Weltmeisterschaft auf Kona/Big Island qualifiziert. Am 8.10. wird sie sich dort mit den Weltbesten Triathletinnen messen.

The Ironman Hawaii was, is and will probably always be THE ONE race for us long-distance triathletes. For us there are no Olympics – but there is Kona!
„Once taking part“ – that was our long time dream and soon this dream actually becomes true: Michi has qualified as one of 40 professional women for the Ironman World Championship in Kona / Big Island. On October 8th, she will compete with the world’s best triathletes.

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3. Platz Ironman Zürich-Schweiz

Der Ironman Switzerland stand eigentlich nur ganz klein als „Plan B“ in meinem Rennkalender (für den Fall, dass beim IM Austria etwas schiefgehen würde). Doch nach meinem 2.Platz in Kärnten, war unser Coach der Meinung, dass es auf jeden Fall Sinn machen würde, 4 Wochen später gleich noch einen Ironman zu machen, um meine derzeitige gute Form auszunützen. Obwohl ich ihm natürlich vertraue, war ich schon etwas skeptisch, ob dieses Vorhaben wirklich aufgehen würde. Der IM Austria hinterließ seine Spuren und besonders in der 2.Woche nach dem Rennen holte mich eine starke Müdigkeit ein und es zwickte da und dort. Im Grunde hatte ich den Start in Zürich bereits abgeschrieben. Aber in der Rennwoche begann ich mich wieder deutlich besser zu fühlen und so entschieden wir uns am Mittwoch letzten Endes doch, in die Schweiz zu fahren und es einfach zu probieren! Schließlich hatte ich nichts zu verlieren und ich wollte immer schon mal beim prestigeträchtigen Ironman Switzerland dabei sein. Dass es sich in diesem Jahr sogar um die 20. Jubiläums-Ausgabe handelte, war natürlich zusätzlich etwas Besonderes! Schon bei der Pressekonferenz am Donnerstag merkte ich, welchen speziellen Stellenwert der Ironman (nicht nur) für die Schweizer hat. Das Starterfeld (inklusive der amtierenden Weltmeisterin Daniela Ryf) war top, das Rennen an sich sehr anspruchsvoll – ich freute mich auf die Herausforderung:

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2. Platz und Staatsmeistertitel beim IM Austria

Vergangenen Sonntag stand mit dem Ironman Austria unser erstes großes Saisonhighlight am Programm. Nachdem wir das Rennen im letzten Jahr aufgeben mussten, hatten wir eine offene Rechnung zu begleichen und natürlich wollten wir es dieses Mal beim wichtigsten Heimrennen besser machen. Unser gesamtes Training war daher seit Jänner auf Österreichs Groß-Event ausgerichtet – dass dann tatsächlich am Tag X alles für unser Team Herlbauer aufging, war ein Traum: Platz 2 in 08:57:23 & Langdistanz-Staatsmeistertitel für Michi

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Foto: triaguide.com/ Andreas Wünscher

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Sieg beim LINZTRIATHLON

Nach unserem krankheitsbedingten Ausfall mussten wir unsere Marschroute in Richtung Ironman Austria nun etwas verändern und von unserem ursprünglichen Plan abweichen: während für Dani zunächst ein Grundlagen-Block am Programm stand, sollte Michi am 28.5. beim Linztriathlon über die Halbironman-Distanz an den Start gehen. Der Linztriathlon war für Michi dann mehr als eine gute Alternative zum versäumten Ironman 70.3 in St.Pölten: genau dort, wo sie vor 16 Jahren ihren ersten Triathlon absolvierte und ihre Triathlon-Laufbahn begann, konnte sie vergangenen Samstag den Sieg über die Mitteldistanz feiern…

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DNS Ironman 70.3 Austria

 

Eigentlich sollte jetzt an dieser Stelle der Bericht von unserem nächsten Rennen, dem Ironman 70.3 Austria zu lesen sein. Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt…denn leider mussten wir den Wettkampf krankheitsbedingt absagen.

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Saisonauftakt auf Mallorca

Vergangenen Samstag fiel für uns beim Ironman 70.3 Mallorca der Startschuss in die neue Wettkampf-Saison 2016. Ganz nach Maß verlief der Saisonauftakt leider nicht:
Platz 9 für Michi, Platz 30 für Dani

Auch wenn uns im Vorhinein bewusst war, dass wir uns mit Europas größtem Halbironman gleich ein schnelles und immer stark besetztes Rennen ausgesucht hatten, hätten wir uns beide ein besseres Ergebnis zum Einstieg erhofft. Die Vorbereitungen stimmten uns zuversichtlich und wir reisten top motiviert nach Mallorca, wo wir noch die letzten Trainingseinheiten vor Ort bei bestem Wetter absolvierten. Am Renntag selbst zeigte sich die Insel dann leider von einer weniger schönen Seite und die vorhergesagte Regenschlacht sollte sich trotz aller Stoßgebete zum Himmel tatsächlich bewahrheiten. Dauerregen und kühle Temperaturen führten schon vor dem Schwimmen zu nasskalten Füßen und so waren vermutlich viele Athleten froh, als es dann um 7:55 für die Profi-Herren, fünf Minuten dahinter für das Feld der Profi-Damen und nochmals 10 Minuten später für die über 3000 Altersklassen-Athleten am Strand von Alcúdia losging. Die durch das Schlechtwetter angespülten Feuerquallen waren wohl als zusätzlicher Ansporn für schnelle Schwimmzeiten an diesem Tag gedacht. Nach dem 1,9km langen Schwimmen folgten 90 – nicht weniger nasse – Kilometer am Rad. Der an sich schon anspruchsvolle Rundkurs (gespickt mit schnellen Zeitfahrpassagen, einem ca. 8km langen Anstieg und einer technisch schwierigen Abfahrt) wurde durch den Regen und die Kälte zu einer echten Herausforderung. Auch beim abschließenden Halbmarathon erforderten die rutschigen, zum Teil verwinkelten und überschwemmten Wege höchste Aufmerksamkeit. Die Stimmung unter den Zuschauern entlang der Strecke war aber trotz der widrigen Bedingungen super und die Organisation des gesamten Wettkampfes top – jetzt wissen wir, warum der IM 70.3 Mallorca eines der beliebtesten Rennen Europas ist!

Michi zum Rennen:

Leider verpasste ich beim Schwimmen die Spitzengruppe um Nicola Spirig und ich war für die Hälfte der Strecke auf mich allein gestellt. Ich stieg als 6.Dame mit etwas mehr als einer Minute Rückstand auf die Spitze aufs Rad. Der weitere Rennverlauf stimmte mich zunächst  zuversichtlich, denn ich konnte im ersten Flachstück und am Berg sehr gut mit den weiteren Verfolgerinnen mithalten. Einzig die Kälte machte mir (trotz getroffener Vorkehrungen) bereits im Anstieg etwas zu schaffen. Richtig schlimm wurde es dann aber in der langen Abfahrt, in die ich aufgrund der nassen Straßen wohl auch mit zu großem Respekt ging und so den Anschluss verlor. Verärgert über mein technisches Defizit und völlig ausgekühlt versuchte ich dann, meinen Rückstand aufzuholen und ich konnte auch wieder zwei Plätze gutmachen. Als ich als 7.Dame in die Wechselzone kam, war ich einfach nur froh, endlich vom Rad steigen zu dürfen und ich hoffte, mich mit einem schnellen Lauf noch etwas vorarbeiten zu können. Doch ich war komplett eingefroren und nachdem ich es endlich in die Laufschuhe geschafft hatte, fühlten sich meine Beine in den ersten 10km wie zwei Holzklötze an. Ich begann zwar im Laufe der zweiten Runde endlich aufzutauen und meinen Rhythmus zu finden, aber ich hatte dann einfach keine Kraft mehr und beendete das Rennen schließlich als 9.Dame. Natürlich bin ich mit diesem Resultat, insbesondere mit meiner Radleistung, nicht wirklich zufrieden. Aber die Zeitabstände waren nicht allzu groß: auf mein Ziel – Top 5 -fehlten mir am Ende 3 Minuten. Das zeigt mir, dass der Formaufbau stimmt und motiviert mich für die weiteren Rennen.

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Dani zum Rennen:

Ich bin über meine Leistung an diesem Tag sehr enttäuscht. Eigentlich hätte ich mich zu Beginn des Rennens nicht so schlecht gefühlt. Die Ausgangslage nach dem Schwimmen war okay, ich befand mich in einer Gruppe mit ein paar sehr schnellen Radfahrern. Aber ich konnte das Tempo nicht mitgehen, mir fehlte irgendwie die nötige Wettkampfhärte. Am meisten Zeit am Rad verlor ich auf den letzten 30 flachen Kilometern. Trotz meines Rückstands in der zweiten Wechselzone wollte ich das Rennen noch nicht abhaken, nach den ersten Kilometern auf der Laufstrecke kämpfte ich aber gleich mit starken Krämpfen im Rücken und an der Oberschenkelrückseite, sodass ich nur mehr locker laufen konnte und zusehen musste, wie ich Platz um Platz verlor. Nachdem dann auch mein Magen zu rebellieren begann ich zwei ungewollte Dixi-Stops einlegen musste, waren mein Kampfgeist und meine Motivation natürlich im Keller. Aufgeben kam aber für mich nicht in Frage. Ich versuchte, das Rennen als gute Trainingseinheit  in Hinblick auf die weiteren Rennen zu sehen.

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Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer 😉 …der wäre nun mal geschafft! Bereits nächste Woche, beim Ironman 70.3 St.Pölten kommt eine neue Chance, es besser zu machen! Wir freuen uns, wenn ihr wieder mit dabei seid!

 

 

Kurven – Training zwei Tage vor dem Rennen… 😉

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Nach dem Rennen ist vor dem Rennen:

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bis bald

Michi & Dani

Trainingsrückblick & Rennvorschau

Nicht nur bezüglich Partner und Sponsoren, hat sich für uns in diesem Jahr einiges verändert – auch was das Training und die Saisonvorbereitung betrifft, gehen wir 2016 zum Teil neue Wege…

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Den Grundstein dafür legten wir bereits vergangenen Sommer, als wir wieder zu unserem früheren Trainer Alun Woodward wechselten und eine Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Rif starteten.
Wir verfolgen zwar nach wie vor dieselbe Trainingsphilosophie, aber wir wollen uns natürlich weiterentwickeln und daher versuchen wir, immer wieder neue Aspekte in unser Training aufzunehmen.

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Mit neuer Energie in die neue Saison

Genau rechtzeitig zu Frühlingsbeginn, bevor der Startschuss der heimischen Triathlonsaison fällt, melden wir uns auf unserer Homepage wieder zurück – und zwar mit jeder Menge Neuigkeiten:

Seit dem Jahreswechsel standen für uns einige große Veränderungen an und so werden wir 2016 als unser eigenes, unabhängiges Team Herlbauer an den Start gehen.
Unsere Ergebnisse, Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre stimmen uns positiv für unsere sportliche Zukunft. Wir glauben beide an uns und dass wir nach wie vor Potential nach oben haben. Unseren eingeschlagenen Weg werden wir weitergehen, weiter konsequent an uns arbeiten und unsere Ziele verfolgen. Wir sind sehr dankbar, dass wir dabei auf starke Partner zählen können, die uns bei unseren Vorhaben unterstützen:

Besonders freuen wir uns nun offiziell, unseren neuen Hauptsponsor Silberpfeil Energy Drink bekannt geben zu dürfen. Der neue österreichische Energy Drink steht für Leidenschaft, Energie und Dynamik – Attribute, mit denen wir uns perfekt identifizieren können. Gerade für uns als Salzburger ist es toll, beim Markenaufbau dieses heimischen Produkts von Beginn an dabei zu sein und die Marke Silberpfeil von jetzt an zu repräsentieren. Die „Energie der Legende“ sollte uns auf jeden Fall genügend Kraft für die neue Saison geben!
Neben Silberpfeil Energy Drink arbeiten wir seit Jänner mit einem weiteren Salzburger Unternehmen zusammen: der Antheringer Bike-Hersteller Airstreeem stellt uns heuer sowohl Trainings-als auch Wettkampfräder zur Verfügung und unterstützt uns zusätzlich mit optimaler Betreuung und technischem Know-how. Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und hoffen auf viel neuen Speeed in der zweiten Disziplin. Dazu beitragen sollte auch unsere neue Zusammenarbeit mit der amerikanischen Marke Racer-Mate. Mit CompuTrainer konnten wir die Qualität unseres „Indoor-Radtrainings“ nochmals um einige Stufen optimieren.
Für schnelle Laufzeiten und weitere Verbesserung der Lauftechnik bauen wir ab sofort auf die Schuhe von Newton running.
Bekleidungstechnisch sind wir von nun an im Training und im Wettkampf wieder mit den hochwertigen Produkten der österreichischen Marke Skinfit unterwegs. Skinfit ist mit seinem umfassenden Bekleidungssystem, der perfekten Funktionalität und dem modischem Design in unseren Augen der ideale Ausrüster für alle Multi-Sportler in jeder Wettersituation. Wir sind happy, wieder ein Teil der Skinfit-Familie zu sein!

Neben diesen Neuerungen, sind wir aber natürlich auch überaus froh, unsere bewährten Partner wie Formthotics, Autohaus Walter Aigner & Auto Höller, Sailfish, Zoggs, Xlab weiterhin – ganz nach dem Motto „never change a winning team“ an Bord zu haben. Wir möchten uns für das Vertrauen und die treue Unterstützung besonders bedanken!

Die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Saison sind somit geschaffen. Nun gilt unser gesamter Fokus dem Training und der Vorbereitung für die herannahenden Wettkämpfe. Mehr dazu gibt es dann in unserem nächsten Bericht!

Bis bald
Michi & Dani

 

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HAPPY NEW YEAR

Wir hoffen, ihr seid alle gut in das neue Jahr „hinüber gerutscht“ und hattet ein schönes Silvester! Wir verbrachten die letzten 2015er-Tage, sowie den Jahreswechsel in Newcastle (England) bei unserem Trainer Alun Woodward und seiner Familie. Jedoch nicht die Neujahrsfeierlichkeiten standen im Vordergrund unseres Besuchs, sondern vielmehr die Taufe unseres Patenkindes Kobi Little Woodward. Wir sind sehr stolz und freuen uns über die verantwortungsvolle Aufgabe!

Die Zeit mit unserem Coach nützten wir aber natürlich auch, um 2016 hinsichtlich Training beziehungsweise Wettkämpfe nochmals konkret zu besprechen und  um einige Trainingseinheiten gemeinsam zu absolvieren. Gerade in Sachen Schwimmtechnik, Lauf-und Krafttraining haben wir intensiv gearbeitet.

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Frohe Weihnachten

Wir wünschen euch FROHE WEIHNACHTEN und hoffen, dass ihr alle ein schönes Fest hattet und die Feiertage genießen konntet! Weihnachten ist ja das Fest der Familie und auch wir versuchen in diesen Tagen des Jahres so viel Zeit wie möglich mit unseren Lieben zu verbringen.

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